Glücklich & Gesund

Vorgeschichte Bereits vor 3 Jahren konnte ich die Selbstheilungskräfte meines Körpers kennenlernen. Mir ging es zu dieser Zeit sehr schlecht. Ich litt unter Schwindel und zeitweiser Übelkeit, war schwach, trug seit kurzem eine Brille, deren Stärke in relativ kurzer Zeit erneut angehoben werden musste und litt vor allem beim Arbeiten am PC unter Sehproblemen, die so weit gingen, dass ich am Ende eines Arbeitstages im Dunkeln zu Hause saß und weinte. Das Licht anzumachen hätte nicht so viel gebracht, da ich eh kaum etwas sehen konnte. Rettung tat sich auf in Form einer Optometristin. Die dortigen Sehtrainings in Verbindung mit tiefgehenden Gesprächen (die Optometristin hat außerdem eine Ausbildung als psychologischer Heilpraktiker) verbesserten meinen Zustand ungemein. Jedes Mal, wenn ich zum Termin kam ging es mir schlecht, irgendein Problem hatte sich wieder aufgetan. Doch die Gespräche auf psychischer Ebene waren so punktgenau, dass ich die dahinter liegende psychische Ursache

Haare waschen ohne Shampoo. Das klingt zunächst sehr einfach. Da es hierfür jedoch eine große Menge an Alternativen gibt, gilt es, sich mit diesen auseinanderzusetzen und zu entscheiden, welche Variante zu einem passt. Ich entschied mich für das Haare waschen mit einer Haarseife, welche ich sogleich im Reformhaus erwarb. Wenn man das Haare waschen mit einem Drogerieshampoo gewöhnt ist, ist das waschen mit Seife ziemlich umständlich. Wie fasse ich sie an, ohne, dass sie mir aus der Hand rutscht? Wie kriege ich die Seife in die Haare - Seife über die Haare reiben oder Seife in den Händen aufschäumen und diesen Schaum in die Haare geben? Habe ich zu viel Seife benutzt, sodass die Haare nach dem Waschen stumpf ausehen und einen weißlichen Film haben? Habe ich zu wenig benutzt, sodass die Haare auch nach dem Waschen noch fettig sind? Wie kann ich die Seife nach dem einschäumen gut auswaschen, bis ich das klassische Quietschgeräusch erhalte, welches mir sagt: "Die Seife ist weg, die H

Der Wandel kam plötzlich. Nach 20 Monaten andauernder Krankheit (mein Mann, Sohn oder ich - einer war immer krank. Im schlimmsten Fall traf es uns sogar gleichzeitig), hielten wir diese kräftezehrende Situation nicht mehr aus. Ausschlaggebend war ein Online-Kongress zum Thema Hautgesundheit: Diese geballte Ladung an Wissen begeisterte mich sofort. Ich konnte es kaum noch abwarten, selbst mit den Veränderungen zu starten. Während ich auf die ersten Bestellungen neuer Produkte wartete, wurde der Kühlschrank ausgemistet und im Supermarkt neu eingekauft. Innerhalb von zwei Wochen war alles neu: Ernährung, Körperpflege, Darmreinigung. Diese 4 Faktoren beeinflussen die Gesundheit Tatsächlich lässt sich Gesundheit verblüffend einfach erreichen und auf wenige elementare Punkte herunterbrechen: Ernährung, Schlaf, Stress und Psyche. Ernährung Letztlich laufen alle Ernährungsweisen auf dasselbe hinaus: so ursprünglich und natürlich wie möglich. Dabei so viel Gemüse wie möglich zu si